mobilejoe.de kommt zurück. Anders. Als Podcast. Das warum und das wie.

Wer kennt noch mobilejoe.de? mobilejoe.de (kurz mj) hat sich damals mit technischen Dingen beschäftigt, war ein Forum. Ein Forum, das einem einzelnen Microsoft Thema gewidmet war, Microsoft Smartphone. In Hochzeiten hatten wir eine halbe Million angemeldete Benutzer, alle mit mehr oder weniger den eigenen oder den ganz allgemeinen Problemen, Fragen, Sorgen und Nöten. Es war eine Help und Howto Community.

Die Gründe, warum ich mj damals habe sterben lassen, liegen sicherlich auch auf der Hand, viele können sich auch zwischen den Zeilen denken, warum ich so gehandelt habe. Es gibt wenige, die das heutige Thema „Windows Phone“ gut vorantreiben, einer davon ist Andreas Erle mit Worldofppc.com. Mein Interesse hat sich gewandelt. Ich habe einen mobilen Exchange- Client, der kommt seit langer Zeit schon nicht mehr von Microsoft. Und besser spät als nie, mein zuvor eng fokussierter IT-Verstand ändert sich. Ich beginne, neu zu lernen und ich entdecke. So vieles gutes, was es da links und rechts, fernab des Microsoft-Mainstream gibt. Open Source. Mac.

Nach Snowden ist sehr, sehr viel in meinem Kopf passiert und auch in meinem Herzen. Ich vertraue nicht mehr blind. Ich vertraue auch Geräten und Software nicht mehr. Meine damals schon gesunde Skepsis ist gewichen und Misstrauen ist eine permanente Größe. Vielleicht ist das richtig so, schön ist das jedoch nicht. Dazu zähle ich auch, dass – zumindest im Moment – Microsoft nicht mehr das Microsoft ist, wofür ich Microsoft damals geliebt habe. Und deswegen will ich auch diesen Podcast machen. Vielleicht gibt unter Euch Menschen, die das anders sehen und mich wieder zurückholen können. Ich will also in meinen Thesen ganz klar widerlegt werden.

Mehr Mac, deutlich mehr Open Source (das will ich von Euch lernen) und deutlich weniger Microsoft. Mobiles. Unterwegs. Zuhause.

Warum? Ich hatte vor einem Jahr in einem Garten eines Freundes an einem Gespräch in einer erstklassigen Runde teilgenommen, welches qualitativ und technisch so hochwertig war, dass ich mich so richtig schwarzgeärgert habe, keinen Recorder dabei zu haben. Es ist in meinem Kopf und im Kopf meiner Freunde, jedoch nicht bei Euch. Es fehlt, es verblasst. Ich wollte, ich hätte das damals festgehalten, war aber nicht in der Lage dazu. Zeitgleich ist dieser Gedanke geboren. Und diesen Gedanken will ich jetzt in die Tat umsetzen.

Was genau also soll mit mj passieren? Ich möchte gerne (ich klammere das will mal aus) einen Podcast bereitstellen in jenem ich 3 „Geek“-Serien parallel für Euch anbieten kann.

Viele Podcasts sind ja schon da, doch sie sind nicht so, wie sie mir selbst gefallen. Es gibt also Podcasts, die sich primär um geekthemen drehen, das tun sie gut, jedoch zu unreflektiert. Ohne zu hinterfragen. Ich möchte den Themen mein eigenes „ja, aber“ zusteuern, meine „Bedenken“, die ich bei einigen Dingen habe. Ich möchte gerne die Hintergründe beleuchten und nicht so unreflektiert berichten, wie es viele da draussen tun. Beim Thema „Unreflektiertheit“ kann ich definitiv folgende Podcasts ausklammern, die ich permanent höre: Das sind u.a. freakshow (früher mobilemacs), logbuch Netzpolitik, Bitsundso, und ganz klar WRINT. Alles Dinger, die sich rund um den CCC tummeln oder in etwa in dessen Nähe. Manchmal sind sie jedoch geistig so hoch angesiedelt, dass sie für den normalen Hörer möglicherweise unerreichbar sind. Deswegen will ich das Niveau zwar nicht senken, aber genauer und im Detail darauf eingehen und nachfragen, wenn ich selbst etwas nicht verstehe, denn ich bin auch nur ein ganz gewöhnlicher Mensch. Mal sehen, ob mir das gelingt.

Es soll 3 Serien geben:

  • mj techtalk, eine monatliche Sendeserie mit einigen meiner Freunde, die ebenso verrückt sind, wie ich
  • mj thema, eine unregelmäßige Sendeserie mit ganz speziellen Themen, in denen ich Menschen zu ganz speziellen „Dingen“ frage und von ihnen lerne
  • mj pol, eine unregelmäßige Sendeserie mit Fokus Netzpolitik, Medienkompetenz, Recht und Gesellschaft

Die Auswahl der Menschen, die ich dabei haben möchte, ist relativ klein. Und einige wissen noch gar nichts von ihrem Glück. Wichtig ist, dass jeder von ihnen einen eigenen Kopf hat und selbst auch Themen diskutieren und präsentieren möchten, die mir selbst fremd sind. Diese Menschen, einschließlich mir, haben alle keine mediale Sprechausbildung genossen, wissen also genauso wenig wie ich, wie man sich in einem Studio verhalten soll. Das ist aber auch nicht schlimm, teilweise auch gewollt. Das „besser“ kommt mit der Zeit.

So, da habt Ihr’s, das ist das Ziel. Irgendwie muss das nur noch umgesetzt werden. Das geht nur mit Fachwissen und Geld.

Recording/Mastering/Meta/Publishing:

Wir sind alle berufstätig und haben neben dem Beruf noch Kinder (außer mir) und Verpflichtungen und auch Hobbies, z.B. Fotografie. Podcasting ähnelt ein wenig vom Zeitbedarf her der Fotografie, denn das Nacharbeiten ist ebenso aufwändig, wie die Zeit, die ich in Lightroom verbringe. Wir haben alle keine professionelle Sprechausbildung, wie z.B. Holger Klein. Dementsprechend werden die ersten Resultate auch sein.

Zeit ist also Mangelware, es muss so klappen, wie ich mir das denke. Ich will nicht viel schneiden und hätte gerne von Anfang an adäquate Tonspuren. Ich bin da sehr kritisch und habe auch einen leicht audiophilen „Schuss“, den möchte ich da natürlich gerne verwirklichen. Geht das so nicht wie ich mir das denke, ist das Projekt gestorben und alles wird bei eBay verschleudert. Einen Punkt, wo die Startbahn zu kurz zum Abfangen des ganzen Flugzeugs wird, muss ich also definieren.

Es kommt weiterhin kein finanzieller Benefit raus, die Kosten lasten auf mir. Zu den Kosten gleich noch ein wenig mehr. Mit dem Einlesen in die Thematik bin ich soweit, dass es absolut keinen Sinn macht, das ganze mit mangelhafter Hardware und mangelhafter Software und mangelhaftem Verständnis zu tun. Hier ist mein Wissen über die Materie inzwischen soweit gereift, dass es ohne größeren Invest wirklich nicht geht. Software ist in diesem Fall auch eher das kleinere Übel.

Wo wird aufgenommen? Primär in meiner Wohnung, im Wohnzimmer. Das hat zum einen akustische Gründe, hier hängen dicke, schwere Vorhänge, die ein Raumecho gut reduzieren und hier fühlen sich auch Gäste am wohlsten. Es ist angenehm, hat dort schöne Stühle, auf denen man eine längere Zeit bequem sitzen kann, hat einen großen Konferenztisch, der jedoch noch umgebaut werden muss. In meinem Arbeitszimmer geht das nicht, dort habe ich keinen Konferenztisch. Dort steht aber mein Computer. Und wenn ich einmal Interviews machen möchte oder in einer Kneipe aufnehmen möchte, brauche ich zusätzlich auch noch mobiles Equipment. Also nicht nur zuhause, sondern auch unterwegs.

 

Bildschirmfoto 2015-09-21 um 21.37.03

Als DAW wird weder Ableton noch Logic Pro dienen, sondern ein Außenseiter. Das ist Reaper mit dem seit kurzem erst geborenen Ultraschall – Link. Einfach, weil es am besten zu mir passt. Weil ich es bedienen kann. Ich werde künftig auch nicht mehr von Reaper sprechen, sondern die DAW als Ultraschall betiteln. Das, was die Herrschaften mit Ultraschall für Reaper gemacht haben, ist genau das, was mich dazu bewegt hat, das Thema überhaupt erst zu beginnen.

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Weil ich Ultraschall verstehe und so nutzen kann, dass es für Podcasts Sinn ergibt. Es gibt keine Alternative zu Reaper, Logic ist gestorben und mein Ableton auch. Letzteres ist für mein drittes, wenngleich seltener ausgeübtes Hobby (Musik) sicher wunderbar, aber nicht für’s Podcasten, auch wenn Tim Pritlove gegenteiliges behauptet ;-):

Interface

Als Mischer dient mir zukünftig eine Saffire Pro von Focusrite mit ADAT. Kein USB mehr, sondern Firewire. Mein bislang verwendetes FastTrack C600 ist diesen Monat – 2 Monate nach Ablauf der Garantie – defekt. Das Hardwaresterben bei mir geht mir echt langsam auf den Zünder. Ich setze also jetzt schon auf Focusrite, da die Dinger in der Künstlerszene sehr beliebt sind und als unverwüstlich gelten. Ich musste handeln, auch weil ich mir nichts in der Zukunft verbauen wollte und habe hier schonmal ein wenig mehr investiert, weil ich auch ADAT brauche. Diese Geldeinheiten sind also schonmal weg… RME und AVID sind raus, auch wegen leicht negativer Kommentartendenzen in der Podcastszene, primär aus Berlin, in AVID habe ich einfach kein Vertrauen mehr. MOTU AVB wäre eine gern gesehene Alternative, das fällt jedoch wegen der exorbitant hohen Kosten gleich mal komplett raus. Damit hätte ich einiges an Kabeln und Löchern in der Wand sparen können. Ist aber nicht, wegen „Geld“.

Jetzt kommt natürlich die Frage auf, ‚warum nimmst Du Dir kein billiges Mischpult mit XLR in und den Eingang Deiner Soundkarte an Deinem Mac‘? Zum einen hat diese Soundkarte einen entscheidenden Nachteil: Sie ist einfach schlecht. Sie reicht zum Daddeln, kann aber nicht eingehend vernünftige Signale verarbeiten und daraus eine gute Tonspur entwickeln. Zum anderen brauche ich mehr ausgehende Kanäle vor der DAW als einen, z.B. für Hinterbandkontrolle und passende Rückkanäle, die sofort beim Sprecher auf seinem Headset ankommen (dazu später mehr), ohne dass sie mit Verzögerung durch die DAW gelaufen sind.

Ich brauche also einen Monitorkanal für die Abhöre, einen Monitorkanal für den Rückkanal und einen Rückkanal für einen mobilen Recorder und das direkt und ohne Latenz. Und das auch, sofern der Computer abgestürzt sein sollte, so dass ich im mobilen Recorder immer noch ein Notfall-Tape von der Aufnahme habe. Das geht alles nicht mit der Soundkarte in einem PC oder Mac und auch nicht mit so einer widerlichen Gamer-Soundkarte. Die sind zum Daddeln gemacht, nicht jedoch für die Aufnahme.

Und so landen wir also bei einer Saffire, dem unverwüstlichen „und läuft und läuft und läuft“-Auto als Firewire-Kopf der ganzen Geschichte. Klar, DAW-Latenzen sind auch mit Firewire nicht wegzubekommen, das ist mir jetzt klar, allerdings auch erst nachdem ich sie angeschafft habe. Das richtige Routing ist hier wichtig. Ab und an „Hinterbandkontrolle“, eine Gewissheit, die ich brauche, dass alles korrekt aufgenommen wird, das reicht mir.

Wie viele Kanäle? Ich habe mich auf 8 festgelegt, obwohl ich in den ersten Zeiten wohl eher gemeinsam mit 2 oder maximal 3 Gästen sprechen werde. Es gibt aber auch Zuspieler, wie z.B. ein Snom-Telefon oder Computer, die ich da drauf haben möchte. Später möchte ich vielleicht mal eine größere Runde im Gespräch haben. Also 8. Das ist die Zahl, die so allgemein üblich verkauft wird.

Headsets

Welche Mikrofone? Wer einmal ein gutes Großmembranmikrofon besprochen hat, möchte eigentlich nichts anderes, als irgendwie dicke, fette AKG’s oder sogar Neumänner in Mikrofonspinnen aufhängen. Ein AKG hängt hier schon, damit mache ich bereits jede Menge Besprechungen für Youtube-Videos. Doch diese Dinger haben einen entscheidenden Nachteil: Sie nehmen alles auf. Den gesamten Raum. Also auch das Tippen auf der Notebooktastatur oder das Blätterrascheln in Notizen. Und ich kann die Aufnahme nicht sauber trennen. Man hört den Nachbarn. Ich kann also die Sprecher nicht sauber auf einzelne Kanäle in der DAW bekommen. Und man bekommt nach einiger Zeit eine Nackenstarre, die wirklich widerlich ist. Man bewegt sich nämlich nicht. Das wird zu anstrengend und macht nachher einfach keinen Spaß beim Cutten und ist auch relativ teuer.

Deswegen: Headsets. Das sind so Kopfhörer mit Mikrofon. Damit kann man sich bewegen und das Mikrofon bleibt trotzdem perfekt positioniert. Es gibt wohl nach eingehendem Studium von so vielen Websites und Podcasts keine Alternative zu den Headsets von Beyerdynamic. Und da kommt auch nur eines in Frage. Hierzu hat Tim Pritlove auch schon einen Podcast, den LS002, auf den ich hier mit Nachdruck hinweisen möge: http://der-lautsprecher.de/ls002%23t%3D00:00

Es soll gut klingen, und es soll meinen Sprechern nicht auf den Ohren wehtun. Deswegen Beyerdynamic DT297, nicht weil nur Tim das sagt, sondern weil alle es sagen. Und weil die Dinger in Fernsehstudios und bei Sky im BVB Stadion auf dem Kopf von Marcel Reif sind. Ich hätte gerne EUR 100 eingespart und die BPHS1 von Audiotechnica genommen, die haben gleich das passende Kabel mit dabei, aber das geht wohl doch nicht. Denn die Ergebnisse sind nicht akzeptabel. Hier dulde ich keinen Kompromiss, die DT279 sind wohl „alternativlos“, um es mit Merkels Worten auszudrücken. Wenn das Mikrofon schon schlecht ist, kann man es nachher nicht mehr schönrechnen. Das sind je 4x EUR 270,- für das DT297 und EUR 60,- für den Kabelsatz mit Stereoklinke und XLR für’s Mikrofon. Und dann sind die auch noch nur 3 Meter lang. Da kommen wir zum nächsten Aufgabe: Kabelmanagement.

ADAT Preamp

Da AVB in preislichen Regionen angesiedelt ist, die mir als unmöglich zu erreichen erscheinen, muss ich auf ADAT ausweichen. Warum? Ich will dennoch, dass meine Gäste es gemütlich haben. Ein Wohnzimmertisch muss her, möglichst wenig Kabel sollen quer durch die Wohnung fliegen. Mit der AVB-Lösung hätte ich das mit einem simplen Netzwerkkabel lösen können, doch die Motu 8M, die dafür notwendig wäre, ist abartig teuer. Ein Glasfaserkabel reicht hier auch, und ein Behringer-Ultragain ADA8200. Das ist so ein Mic-Preamp, der 48V Phantom an 8 Mikrofonkanäle liefert, die dann in 48KHz sauber über ein Glasfaserkabel in meiner Saffire Pro ankommen. Und so kann ich jeden einzelnen Sprecher über sein DT297 als einzelne Spur aufnehmen. Das ist das eigentliche Ziel, denn jeder Sprecher ist anders. Ich brauche also pro Sprecher unterschiedliche Einstellungen im EQ und in der Kompression, so dass es später auch auf Deinem iPhone in der Ubahn von Dir verstanden werden kann. Das ADA8200 hat keinen Kompressor, das kann Ultraschall in der DAW selbst deutlich besser. Ich brauche also nur das klare, unverfälschte Mikrofonsignal in 8 Kanälen und das liefert das ADA8200 zusammen mit meiner Saffire. Deswegen ADAT.

Kopfhörerverstärker

Da jeder Sprecher aber auch was hören soll, brauche ich einen Rückkanal für die Kopfhörer. Es ist also nicht nur das Glasfaserkabel zur Saffire hin, sondern auch 2x Neutrik zurück, dort wo die Sprecher sitzen. Dazu brauche ich dann ein Powerplay Pro-8 HA8000, einen Kopfhörerverstärker. um das auf alle Kopfhörer zu bekommen. Für die Hinterbandkontrolle muss ich dann eben in’s Arbeitszimmer laufen. Aber wenn das Setup erst einmal steht, sehe ich da eigentlich kein Problem.

Mobiles Equipment

Zum Schluss fehlt mir noch der Fieldrecorder. Den will ich als Backup im Notfall bei jeder Sitzung einsetzen, d.h. zwei Rückkanäle von meiner Saffire sollen da ankommen, oder 4x XLR mobil in einer Kneipe oder irgendwo auf einem Bahnhof, dort, wo sich ein Gespräch findet. Der ist primär optional, soll aber kommen. Das kann ein Zoom H6.

Das war das mit dem Producing. Zum Schluss folgt das Publishen. Alternativlos: Auphonic, WordPress, Podlove. Daran wird nicht gewackelt.

Das ist – zugegeben – heftig. Viel. Geld. Sehr, sehr schmerzvoll sind da die sündhaft teuren DT-297er von Beyerdynamic. Die sind aber allesamt alternativlos. Mal vier ist es das, was weh tut. Da ist das Ultragain und der Kopfhörerverstärker noch verschmerzbar.

Setup:

1x Focusrite Saffire Pro 24 Firewire Interface
1x Behringer Ultragain ADA8200 ADAT Preamp
1x Behringer Powerplay Pro-8 HA8000 Kopfhörerverstärker
4x Beyerdynamic DT297 Headset mit K190.40-3m Kabelsatz
1x Zoom H6 Fieldrecorder + Samson S-Amp mobiler Kopfhörerverstärker
2x Klinke-Cordial 10m
1x Toslink ADAT 10m

Eine Menge. Schmerzhaft teuer. Aber sinnvoll.

Ich will Q1 2016 beginnen. Irgendwie muss ich das wohl hinbekommen. Eine finanzielle Geschichte. Mehr nicht. Aber ich werde wohl auch Spaß dran haben. Das ist der Plan. Wenn Du Vorschläge hast, gerne her damit.